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Weitspringerin Malaika Mihambo hält mehr als 7,30 Meter für möglich

Zeigt sich selbstbewusst: Weitspringerin Malaika Mihambo. Foto: Soeren Stache/dpa/Archivbild
Zeigt sich selbstbewusst: Weitspringerin Malaika Mihambo. Foto: Soeren Stache/dpa/Archivbild

Titelverteidigerin Malaika Mihambo schließt eine persönliche Bestleistung im Weitsprung über mehr als 7,30 Meter bei der Leichtathletik-WM in Eugene nicht aus.

„Also ich bin auf jeden Fall so nah dran wie 2019, als ich bei der WM 7,30 gesprungen bin“, sagte die 28 Jahre alte Olympiasiegerin in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Meine Zubringer-Werte sind gut.“

Sie habe sich in diesem Jahr noch nicht ganz so präsentieren können wie bei der WM 2019 in Doha/Katar, abgesehen vom 7,09-Meter-Sprung im ersten Wettkampf in Birmingham. „Ich bin auf einem guten Weg, das wird sich im Laufe der Saison noch zeigen. Von daher bin ich gespannt“, meinte Mihambo.

Den deutschen Rekord von 7,48 Metern oder gar den Weltrekord von 7,52 Metern sieht sie aber „noch in weiter Ferne“. Erst einmal müsse sie ihr Niveau auf noch höherem Level stabilisieren, „um auch dran denken zu können, mal so einen Ausreißer nach oben haben zu können“.

Malaika Mihambo erklärte: „23 Zentimeter im Weitsprung sind doch noch eine Welt. Deshalb sind diese Rekorde Dinge, mit denen ich mich kaum beschäftige.“

© dpa-infocom, dpa:220715-99-41189/4

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