Sport

DOSB verlängert Vertrag mit Dirk Schimmelpfennig nicht

Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat sich gegen eine Verlängerung des zum Ende des Jahres auslaufenden Vertrags von Dirk Schimmelpfennig als Vorstand Leistungssort entschieden. Ein Nachfolger soll auf der Mitgliederversammlung am 3. Dezember 2022 vorgestellt werden. Das amtierende Präsidium des DOSB um Präsident Thomas Weikert stellt sich an diesem Tag in Baden Baden zur Wiederwahl.

„Diese Entscheidung ist uns alles andere als leichtgefallen. Dennoch sind wir zu der Auffassung gelangt, dass es angesichts der zahlreichen Herausforderungen, vor denen der Leistungssport in Deutschland aktuell steht, wichtig ist, eine personelle Veränderung in der Führung vorzunehmen“, wird DOSB-Präsident Thomas Weikert auf der DOSB-Homepage zitiert.

„Wir danken Dirk Schimmelpfennig für die hervorragende Arbeit, die er in den vergangenen sieben Jahren für den DOSB und den Leistungssport in Deutschland geleistet hat“, sagt DOSB-Präsident Thomas Weikert auf der auf der DOSB-Homepage, wo er mit Blick auf die Aufgaben von Schimmelpfennig als „Chef de Mission“ bei Olympia anfügte: „In dieser Funktion war Dirk Schimmelpfennig bei den Spielen in Pyeongchang, Tokio und Peking maßgeblich für die perfekten Rahmenbedingungen und somit die Erfolge unserer Olympia-Mannschaften verantwortlich. Dafür gilt ihm nicht nur der Dank der Athletinnen und Athleten sondern des gesamten DOSB“, so Weikert.

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