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Sport steigert Resilienz

Wer Fußball spielt, weiß: Verlieren gehört dazu. Niederlagen können aber auch positive Effekte haben, da man auf diesem Wege lernt, Misserfolge zu akzeptieren. Foto: Kirsten Neumann/dpa-tmn
Wer Fußball spielt, weiß: Verlieren gehört dazu. Niederlagen können aber auch positive Effekte haben, da man auf diesem Wege lernt, Misserfolge zu akzeptieren. Foto: Kirsten Neumann/dpa-tmn

Resiliente Menschen können mit schwierigen Situationen im Leben besser umgehen. Diese Eigenschaft lässt sich trainieren – und zwar durch Sport, so der Sportwissenschaftler Prof. Ingo Froböse.

Sport trainiert nicht nur unsere Muskeln oder die Ausdauer, sondern auch die psychische Widerstandskraft. Darauf weist Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln hin.

Ob beim Fußball oder beim Sprint: Zum Sport gehört dazu, dass man manchmal auch verliert oder andere Misserfolge erlebt. Damit umzugehen, stärkt auf lange Sicht die Psyche und macht auch in anderen Lebenslagen gelassener.

„Gerade Sportler lernen, aus Niederlagen Stärke zu gewinnen“, so Froböse. Aus diesem Grund sei Sport für Kinder und Jugendliche eine hervorragende Möglichkeit, um Resilienz zu lernen.

© dpa-infocom, dpa:220530-99-481640/3


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