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Erneut 200-Millionen-Vertrag für NBA-Star Curry

Stephen Curry (M.) unterschrieb erneut einen hoch dotierten Vertrag. Foto: Jed Jacobsohn/FR170650 AP/dpa
Stephen Curry (M.) unterschrieb erneut einen hoch dotierten Vertrag. Foto: Jed Jacobsohn/FR170650 AP/dpa

San Francisco (dpa) – Basketball-Star Stephen Curry von Ex-NBA-Meister Golden State Warriors hat zum zweiten Mal in seiner Karriere einen höchst lukrativen Vertrag über mehr als 200 Millionen Dollar abgeschlossen.

Sein Agent Jeff Austin bestätigte, dass Curry sich mit dem kalifornischen Club auf eine vorzeitige, vierjährige Vertragsverlängerung geeinigt hat, die ihm insgesamt gut 215 Millionen Dollar (181 Millionen Euro) bescheren wird. Sein bisheriger Fünfjahresvertrag, der im kommenden Jahr ausläuft, bringt dem 33-Jährigen 201 Millionen Dollar ein.

Obwohl die Warriors in der vorigen Saison bereits in den Vor-Playoffs ausschieden, zeigte der zweimal zum wertvollsten Spieler der Liga gekürte Curry starke Leistungen. Nach einer überstandenen Fraktur in der linken Hand, die ihn in der verkürzten Corona-Saison 2019/2020 zusätzlich ausgebremst hatte, erzielte er durchschnittlich 32 Punkte pro Partie und traf dabei 42 Prozent seiner Drei-Punkte-Würfe.

Anthony zu den Lakers

NBA-Routinier Carmelo Anthony wird sich den Los Angeles Lakers um seinen Freund LeBron James anschließen. Der 37-Jährige veröffentlichte in den Sozialen Medien ein kurzes Video, das seinen Spitznamen „Melo“ und das Logo der Lakers zeigt. Der dreimalige Olympiasieger spielte in der vergangenen Saison für die Portland Trail Blazers. Eine offizielle Bestätigung gibt es wie bei Curry noch nicht. Die Clubs dürfen Verträge mit sogenannten Free Agents, die frei verhandeln dürfen, erst ab diesem Freitag bekanntgeben.

Auch Nationalspieler Dennis Schröder, dessen Vertrag bei den Lakers ausgelaufen war, kämpft noch um ein weiteres Engagement in Los Angeles. Dorthin wird Berichten zufolge allerdings auch Liga-Star Russell Westbrook wechseln. Der 17-malige Meister war in der vorigen Saison schon in der ersten Playoff-Runde ausgeschieden.

© dpa-infocom, dpa:210804-99-699922/2

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