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Snacks beim Wandern: Das eignet sich für die Brotzeit

Statt Traubenzucker zu snacken, sollten Wanderer und Radler lieber eine Brotzeit dabei haben. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Statt Traubenzucker zu snacken, sollten Wanderer und Radler lieber eine Brotzeit dabei haben. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Auf einer sportlichen Tagestour sind schnelle Kalorien gefragt. Zu leicht verfügbar dürfen die aber auch nicht sein. Denn sonst meldet sich sofort der Hunger zurück. Was sollten Sie für die Brotzeit einpacken.

Viele halten das für eine gute Idee, aber: Traubenzucker gehört nicht in den Ausflugsrucksack. Denn der sättigt nicht, sondern macht noch mehr Hunger. Er lässt erst den Blutzucker stark ansteigen und ihn dann wieder abfallen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bremen hin.

Für Rad- oder Wandertouren ist eine reichhaltige Brotbox besser geeignet. Hier können zum Beispiel schnell verfügbare Kohlenhydrate mit nicht hitzeempfindlichem Belag Platz finden. Auf Fisch, Rohmilchkäse oder Rohwurst sollte man allerdings verzichten, denn hier können schnell krankmachende Keime entstehen.

Die Box sollte auch Frisches enthalten: Cocktailtomaten, Minigurken und klein geschnittene Möhren lassen sich gut transportieren und sind leicht zu essen. Trockenfrüchte oder Obst wie Banane und Weintrauben stillen Hunger auf Süßes. Als Snack eigenen sich Nüsse.

Nicht fehlen darf eine Trinkflasche mit ausreichend Flüssigkeit – zum Beispiel einer Fruchtschorle. Ein Viertel Saft und drei Viertel Wasser sind laut der Verbraucherzentrale eine gute Mischung. Auch Kräutertees oder leicht mit Sirup versetztes Wasser sind geeignet.

© dpa-infocom, dpa:210729-99-605319/2

➡️ Meldung der Verbraucherzentrale Bremen



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